Was macht die Jeans blau? Bremen (AfK) - Viele Menschen haben sie im Kleiderschrank: die Jeans. Mal ist sie dunkler und mal heller gefärbt. Was aber macht die Hose blau? Experten wissen die Antwort auf die Frage. Sie sagen: Blaue Kleidung war schon früher sehr gern gesehen. Blau galt als vornehme Farbe. Manche Könige trugen zu ihrer Krönung beispielsweise einen blauen Mantel. Um die Kleider blau färben zu können, wurde ein Farbstoff benutzt, der Indigo heißt. Er kam aus Indien und wurde aus der Indigo-Pflanze hergestellt. Weil Indien damals sehr weit weg war, war der Farbstoff kostbar. Zwar konnte auch aus einer anderen Pflanze ein Stoff zum Färben gewonnen werden, doch der sorgte nicht für dasselbe Blau. Weil der Weg bis Indien so weit war, &u...
Blog der JUMI KINDERHILFE e.V.
Was macht ein Gummiband elastisch? Bremen (AfK) - Mit einem Gummiband können wir einen Plastikbeutel zumachen. Oder aber wir halten damit wichtige Papiere zusammen. Die kleinen Ringe sind praktisch. Wieso aber sind sie so dehnbar? Experten können das erklären. Viele Kinder haben schon mit einem Gummiband gespielt. Wenn sie es auseinanderziehen und dann loslassen, dann flitzt es davon und nimmt seine ursprüngliche Form wieder an. Das funktioniert, weil Gummi elastisch ist. Er lässt sich auseinanderziehen, geht dann aber in seinen Ursprungszustand zurück. Doch wie funktioniert das? Fachleute sagen: Wer die Antwort wissen will, muss sich zunächst mal mit Kautschuk beschäftigen. Daraus werden die Gummibänder nämlich gemacht. Kautschuk wird aus ...
Kinderarmut in Ostdeutschland Erneut hat das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) untersucht, in welchen Regierungsbezirken Kinder am stärksten von Armut bedroht sind. Dabei zeigte sich, dass vor allem im Osten und im äußersten Westen der Bundesrepublik der Anteil der armutsgefährdeten Kinder besonders hoch ist.
Immer mehr Eltern sind überfordert Die Anzahl der der Inobhutnahmen Minderjähriger durch Jugendämter in Deutschland hat sich von 2005 bis 2013 fast verdoppelt. Dabei war im Jahr 2013 mit 16.859 Fällen, die Überforderung der Eltern oder eines Elternteils, der Hauptgrund für die Inobhutnahmen. Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
Ihre alte Währung für die Zukunft armer Kinder geben Sie uns den Rest - spenden Sie ihre D-Mark Reste Im Jahr 2013 schätzte die Bundesbank, das noch immer über 13 Milliarden DM im Umlauf sind. Dabei ist es nicht immer die Sammlerleidenschaft, sondern einfach nur die Vergesslichkeit, die dazu führte, dass das ausgediente Geld nicht umgetauscht wurde. Häufig wird es dann bei Umzug in eine andere Wohnung oder bei Aufräumaktionen zufällig gefunden. Bei uns können Sie ihre D-Mark Restbestände für einen guten Zweck spenden. Wie? Die wichtigsten Fragen und Antworten haben wir hier zusammengestellt.